lesen-oder-vorlesen.de
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Museums - und Ausstellungstipps

 
165.000 Besucher bei Van Gogh
Die Ausstellung Van Gogh. Stillleben im Museum Barberini endet mit 165.000 Besuchern.

165.000 Besucher besuchten die Ausstellung Van Gogh. Stillleben, die am gestrigen Sonntag nach rund drei Monaten endete. Sie ist nach der Museumseröffnung 2017 mit Impressionismus. Die Kunst der Landschaft und Picasso. Das späte Werk im vergangenen Jahr die bislang besucherstärkste Ausstellung des Hauses. Anhand einer repräsentativen Auswahl von 27 Gemälden veranschaulichte sie die Bedeutung, die die Stillleben für Van Goghs künstlerischen Werdegang hatten. Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini: „Noch nie gab es eine Ausstellung, die sich Van Goghs Stillleben gewidmet hat. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer konzentrierten Schau so viele Besucherinnen und Besucher für einen neuen Blick auf Van Goghs Werk begeistern konnten – und dies auf nur einer Etage des Museums. Um allen unseren Gästen ein angenehmes Kunsterlebnis in den sechs Sälen zu ermöglichen, hatten wir die Besuchskontingente für das Museum stark begrenzt. Besonders freue ich mich, dass die Ausstellung erneut so viele junge Menschen angesprochen hat. Über 1.200 Führungen und Workshops wurden in den drei Monaten durchgeführt, davon allein 300 für Kinder- und Schülergruppen. Der Anteil der Führungen und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche im Museum Barberini beträgt somit ein Viertel aller Führungen, ein schöner Erfolg!“

Im Anschluss an Van Gogh. Stillleben zeigt das Museum Barberini vom 22. Februar bis 1. Juni 2020 Monet. Orte. Mit über 100 Gemälden ist die Ausstellung die bislang größte dem Künstler gewidmete Retrospektive in Deutschland. Der Ort war für Claude Monet von entscheidender Bedeutung. Hier traf das von Wetter, Jahres- und Tageszeiten abhängige Licht auf landschaftliche Gegebenheiten. Monet. Orte versammelt zahlreiche Schlüsselwerke aus sämtlichen Schaffensphasen und ist die erste Ausstellung, die Monets künstlerischen Werdegang im Hinblick auf die Kategorien Ortswahl und Ortsbewusstsein in den Blick nimmt.
Mehr
 

 
Verborgene Schätze sichtbar machen
Die Sammlungen der Städtischen Museen Freiburg gehen online

Forschen, stöbern, entdecken: Ab heute ist die OnlineSammlung der Städtischen Museen Freiburg unter onlinesammlung.freiburg.de freigeschaltet. Die Plattform ermöglicht neue Zugänge zu Sammlungsbeständen – für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch für Laien und Liebhaber. Zum Start sind 800 Objekte online verfügbar, die Zahl der Datensätze wird aber stetig wachsen.

Insgesamt befinden sich rund 300.000 Objekte in den Sammlungen des Augustinermuseums, des Museums für Neue Kunst, des Museums Natur und Mensch und des Museums für Stadtgeschichte. Einige sind dauerhaft in den Häusern ausgestellt, andere lagern im Zentralen Kunstdepot oder in den Magazinräumen im Haus der Graphischen Sammlung. Diese verborgenen Schätze machen die Städtischen Museen Freiburg nun auch im virtuellen Raum zugänglich. Ob vom Sofa oder Schreibtisch, von Freiburg oder Tokyo: Der digitale Katalog ermöglicht es, von jedem Ort und zu jeder Zeit online auf die Sammlungen zuzugreifen.

Zu den 800 Objekten, die nun den Anfang machen, zählen Kunstwerke und Kuriositäten, riesige Skulpturen und winzige Schmuckstücke. Sie bilden einen Querschnitt aus den vielfältigen Sammlungsgebieten der Museen: Mittelalterliche Tafelbilder, Steinfiguren des Freiburger Münsters, Schwarzwaldgemälde des 19. Jahrhunderts und vieles mehr steuert das Augustinermuseum bei. Das Museum für Neue Kunst ist vertreten mit zeitgenössischen Arbeiten und herausragenden Werken der klassischen Moderne von Otto Dix bis August Macke. Aus der Ethnologischen Sammlung des Museums Natur und Mensch sind Körperschmuck und Plastiken aus Süd- und Nordamerika, zahlreiche Alltags- und Ritualgegenstände aus Ozeanien, sowie altägyptische Funde zu finden. Ebenso lassen sich verschiedene Tierpräparate, Fossilien, Mineralien oder ein Meteorit aus den naturkundlichen Sammlungen des Museums in der Online-Sammlung entdecken.

Alle diese Objekte sind im Vorfeld professionell fotografiert worden. Außerdem haben die Museumsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Gegenstand wissenschaftlich und restauratorisch unter die Lupe genommen, mit erklärenden Texten versehen und Angaben wie Entstehungszeit und -ort, Technik, Material und Maße aktualisiert und ergänzt. In der Online-Sammlung sind diese Informationen nun auf Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar.

Die Städtischen Museen Freiburg möchten einen offenen Zugang zum Wissen und zu den Objekten ermöglichen. Durch verschiedener Such- und Filtermöglichkeiten kann man gezielt nach bestimmten Objekten, Künstlern oder Beständen recherchieren. Auch der persönliche Nutzen spielt eine wichtige Rolle: Abbildungen von Werken aus dem Eigentum der Städtischen Museen Freiburg, die keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen, lassen sich gemäß der Creative Commons Lizenz (CC BY 4.0) frei herunterladen. Sie können privat, wissenschaftlich und kreativ genutzt und weiterverbreitet werden. Social Media-Sharing-Funktionen laden zudem zum Teilen der eigenen Entdeckungen ein.

Das Konzept für die Online-Sammlung haben die Museen gemeinsam mit dem MusIS-Team vom BibliotheksserviceZentrum Baden-Württemberg in Konstanz und der Berliner Webagentur Outermedia entwickelt. In der Stadtverwaltung haben das Amt für Digitales und IT und die städtische OnlineRedaktion den Prozess unterstützt.

Die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg stand beratend zur Seite. Sie begleitet ausgewählte Kulturinstitutionen im Südwesten im digitalen Wandel. Grundlage ist das vom Landesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst geförderten Coaching-Programm „Museen 2.0“.

Bei einem großen Teil der nun online veröffentlichten Objekte handelt es sich um Leihgaben anderer Institutionen, die nur mit deren Zustimmung veröffentlicht werden können. Zu den Leihgebern gehören der Münsterfabrikfonds, das Erzbischöfliche Diözesanmuseum, die Stiftungsverwaltung, der Münsterbauverein, die Albert-Ludwigs-Universität, das Regierungspräsidium und das Land Baden-Württemberg.
Mehr
 

 
DIE MAX BECKMANN GESELLSCHAFT E.V. LÄDT EIN ZUM KÜNSTLERGESPRÄCH
NEO RAUCH IM GESPRÄCH MIT BERNHART SCHWENK ÜBER MAX BECKMANN.
ZEIT UND ZEITLOSIGKEIT IN DER FIGURATIVEN MALEREI

MONTAG | 10. FEBRUAR 2020, 19.00 UHR
ERNST VON SIEMENS-AUDITORIUM IN DER PINAKOTHEK DER MODERNE MÜNCHEN
EINTRITT 10,00 EURO

Was verbindet die Maler Max Beckmann (1884-1950) und Neo Rauch (*1960) miteinander - außer der Tatsache, dass beide Künstler in Leipzig geboren wurden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Gesprächs, das Bernhart Schwenk, Kurator für Gegenwartskunst an der Pinakothek der Modeme, mit Neo Rauch führt. Die Kenntnis der Kunstgeschichte wird dabei ebenso eine wichtige Rolle spielen wie die geradezu existenzielle Wertschätzung des malerischen Mediums. Auch der Hang zu komplexen Raumkonstruktionen und ein verschlüsseltes Bildvokabular ist beiden Künstlern eigen.

Neo Rauch zählt zweifellos zu den international erfolgreichsten Malern seiner Generation. Seine Malerei verhandelt gesellschaftliche Themen und die psychische Verfasstheit unserer gegenwärtigen Kultur, die sich in unterschiedlichsten Medien artikuliert und mehr denn je durch diese definiert. Rauchs Bilder sind von hoher Dramatik und tiefer Einsamkeit, von Surrealität und Geheimnis geprägt. Die unverwechselbare Malerei knüpft an die große kunsthistorische Tradition an. Neben Künstlern wie Francis Bacon, Joseph Beuys und Georg Baselitz zählt Max Beckmann zu den zentralen Bezugspunkten der Moderne für das Schaffen von Neo Rauch. Im Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen finden sich zwei bedeutende Werke des Malers: „Wahl“ (1998) und „Kalimuna“ (2003) konnten mit Unterstützung von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V. für die Sammlung Moderne Kunst erworben werden.

Mit 37 Gemälden verfügt die Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne heute über die zweitgrößte Beckmann-Gemäldesammlung weltweit. Das Schaffen eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts ist im Max-Beckmann-Saal des Museums in unvergleichlicher Breite und Qualität zu erleben. Das 1977 gegründete Max Beckmann Archiv ist als zentrale Forschungseinrichtung und Dokumenten -sowie Fotosammlung zum Künstler ebenfalls bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen angesiedelt und wird von der gemeinnützigen Max Beckmann Gesellschaft gefördert.

Das Künstlergespräch, initiiert von der Max Beckmann Gesellschaft, soll die beiden großen Maler in Dialog zueinander treten lassen.
 
 

 
Führungen durch die Städtische Galerie Karlsruhe
Rundgänge durch Ausstellungen von Erwin Gross und Florian Köhler

Die aktuelle Sonderausstellung der Städtischen Galerie widmet sich dem Maler und Akademie-Professor Erwin Gross und dessen zwischen 2017 und 2019 entstandenen Arbeiten auf Papier. Am Sonntag, 2. Februar, um 15 Uhr bietet Margit Fritz einen Rundgang durch die Schau. Auch Kinder kommen auf ihre Kosten, von 15 bis 16.30 Uhr dürfen sie sich in der Winterkreativwerkstatt betätigen. Eine Kurzführung während der Mittagspause mit Florentine Seifried steht für Donnerstag, 6. Februar, um 12.15 Uhr auf dem Programm der Galerie. Thema ist die Ausstellung "Tschau Agip" des diesjährigen Preisträgers der Werner-Stober-Stiftung Florian Köhler.
Mehr
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 3. bis 9. Februar
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause: Zwischen Zeichnung und Malerei
„Zwischen Zeichnung und Malerei“ lautet der Titel einer Kurzführung am Mittwoch, 5. Februar, um 12.30 Uhr. Eva Maria Breisig führt dabei durch die Kabinettausstellung „Geheimnisse der Bilder. Die Gemälde Hans Baldung Griens“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familienführung: Vom Bächle zum Bobbele
Eine Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren ist am Sonntag, 9. Februar, um 14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz geboten. Die Tour führt durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“. Unter dem Titel „Vom Bächle zum Bobbele“ gehen die Gäste auf Zeitreise und erforschen das Leben der Freiburger Bobbele. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; Erwachsene zahlen zuzüglich den Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kombiführung: freiburg.archäologie
Eine Kombiführung durch die Ausstellungen „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ im Augustinermuseum und „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“ im Museum für Stadtgeschichte findet am Samstag, 8. Februar, ab 10.30 Uhr statt. Treffpunkt ist das Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet 4 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum für Neue Kunst

Themenführung: Scherers doppelseitige Bilder
Um Hermann Scherers doppelseitig bemalte Leinwände geht es bei einer Führung am Donnerstag, 6. Februar, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Kuratorin Isabel Herda führt dabei durch die aktuelle Ausstellung „Expressionist Scherer – direkter, roher, emotionaler“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museumskino zu Beckmann
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, zeigt am Donnerstag, 6. Februar, um 18 Uhr den Dokumentarfilm „Departure“ (2013) von Michael Trabitzsch über den Künstler Max Beckmann. Der Film schildert Beckmanns Leben und Schaffen entlang seiner Selbstbildnisse und Triptychen in weltweiten Sammlungen. Der Eintritt ist kostenfrei.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss: Auf eisernen Sohlen
„Auf eisernen Sohlen“ ist der Titel einer Kurzführung am Mittwoch, 5. Februar, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Angelika Zinsmaier verrät den Besucherinnen und Besucher, wie der Alltag von römischen Legionären war und was es mir der Erfindung der eisernen Sohlen auf sich hat. Denn weitreichende technische und zivilisatorische Leistungen von damals prägen noch heute unser Leben. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 

 
Erweiterte Öffnungszeiten im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Zusätzlich Dienstag, Donnerstag und Freitag geöffnet

Das Pfinzgaumuseum erweitert vor dem Ende der beliebten Sonderausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!", die noch bis zum 1. März zu sehen ist, vorübergehend seine Öffnungszeiten. Von Dienstag, 28. Januar, bis einschließlich Freitag, 28. Februar, ist das Museum zusätzlich auch am Dienstag, Donnerstag und Freitag geöffnet.

Somit können in diesem Zeitraum sowohl die Dauer- als auch die Sonderausstellung dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besucht werden. Die nächste Führung durch die Sonderausstellung steht am Sonntag, 2. Februar, um 11.15 Uhr auf dem Programm.
 
 

 
Museen, Stadtarchiv und Kulturamt öffnen Mittwoch, 05.02., erst 12.30 Uhr
Wegen der jährlichen Personalversammlung bleiben die Städtischen Museen Freiburg, das Stadtarchiv und das Kulturamt am Mittwoch, 5. Februar, bis 12.30 Uhr geschlossen. Erst dann sind die Ausstellungen wieder geöffnet und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen wieder erreichbar.
 
 

 
Neuigkeiten aus dem Richard Wagner Museum
Das Nationalarchiv erhält den Nachlass von Otto Strobel

Dr. Otto Strobel (1895–1953) wurde 1932 von Winifred Wagner zum Archivar des Hauses Wahnfried bestellt. In dieser Eigenschaft war er auch Leiter der 1939 begründeten, direkt der Reichskanzlei unterstellten nationalsozialistischen „Richard-Wagner-Forschungsstätte“, deren Hauptaufgabe im Nachweis der „arischen Abkunft“ Richard Wagners bestand. Strobel war ein linientreuer Philologe, jedoch kein Aktivist. Unbestritten sind seine Leistungen v. a. im Bereich der Wagner-Quellenforschung sowie als Editor der maßstabsetzenden Herausgabe des Briefwechsels zwischen König Ludwig II. von Bayern und Richard Wagner (1936).

Außerdem wurde Strobel auf Betreiben Winifred Wagners als Angestellter der Stadt Bayreuth Leiter der Stadtbibliothek. Aufgrund seiner NS-Verstrickungen verlor er diese Stellung jedoch nach dem Krieg und bemühte sich bis zu seinem Tod vergeblich um Wiedereinstellung, blieb jedoch Wahnfried-Hausarchivar. Diese Stellung wurde dann von seiner ersten Frau Gertrud Strobel übernommen. Sie war bis zu ihrem Tod 1979 auch im Besitz eines Eisenschranks mit dem wissenschaftlichen und Korrespondenz-Nachlass Otto Strobels, der nach ihrem Tod als Depositum im Nationalarchiv verblieb. Diese für die Geschichte des Archivs insbesondere während der Zeit des Dritten Reichs und das zeitgenössische Selbstverständnis der Wagner-Forschung wichtigen Dokumente wurden nunmehr dem Nationalarchiv von den Nachfahren Otto Strobels als Schenkung überlassen.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger